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Orsolya Olah

Es beginnt damit, dass ich mich in den Stoff verliebe. Es kann auch eine Tischdecke oder ein Kissenbezug sein...und schon sehe ich, was für eine coole Taschen ich daraus machen werde. So entstehen bunte, schöne, lustige Baumwolle Taschen. Der Name oorsibag wurde vor einem Jahr geschaffen. Weitere Informationen und Fotos finden sie auch auf meiner Facebook - Seite : oorsibag


Ein bisschen Spass in den grauen Wochentagen

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Sandra Dell'Omo

Fast mein ganzes Leben begleitet mich Handarbeiten. Als Kind mit meiner Grossmutter Ida und dann in meiner Lehre als Woll und Handarbeitsverkäuferin.
Ich liebe es mit edlen Materialien meine Ideen umzusetzen.
Nach Lust und Laune mit neuen Mustern und Techniken zu experimentieren.
Wenn es meine Zeit zulässt erfülle ich auch Kundenwünsche, berechne Modelle oder nähe sie zusammen.

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Petra Wicki

Durch den unerwarteten Tod meiner Schwester bin ich Nachlassverwalterin eines stillgelegten Couture-Ateliers mit einer Unmenge feiner Stoffe und Materialien geworden.  

Aus den Stoffen wuchsen Ideen und aus den Ideen entstand «label pe». Ein Projekt, wo Menschen im 2. Arbeitsmarkt aus den edlen Stoff- und Lederresten tolle Kleider und Produkte herstellen.  

Der Erlös geht als Spende zugunsten schwerkranker Menschen, die in ihrer letzten Lebenszeit im Hospiz Zentralschweiz in Littau (LU) gepflegt und betreut werden. 

Instagram: petrawicki_labelpe_ 

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Joanna Black

In einer Welt, in der alles vergänglich und wiedererwerbbar ist, sorge ich dafür, dass eure Schätze nicht verloren gehen. Mit Raffinesse verteidige ich eure Sonnenbrillen, Schlüssel und Co. davor, irgendwo in Vergessenheit zu geraten - damit eure Lieblingsstücke immer bei euch bleiben.

Jedes meiner Produkte ist mit viel Liebe handgemacht, einzigartig und kann auch individuell nach deinen wünschen gestalten werden.

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Berta Rasumowsky-Grossfeld

Ursprünglich von der bildenden Kunst herkommend (F&F)  habe ich mich im Laufe der Zeit auf Design konzentriert. Ich liebe die einfache Form kombiniert mit sinnlichem Material. Dazu kommt, dass ich mich 100% der Nachhaltigkeit verpflichtet fühle. Alle meine Artikel werden mit viel Liebe in Zürich hergestellt.

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Maja Hochuli - ateliermajart

Formen und Strukturen aus der Natur inspirieren meine künstlerische Tätigkeit. Ich liebe die Herausforderung, um aus einem einfachen und geraden Draht, einen dreidimensionalen Körper wachsen und entstehen zu lassen. Symmetrie und Geometrie haben einen grossen Einfluss auf meine Drahtkreationen. Ich bin immer wieder von neuem fasziniert, wie Licht und Schatten, schlussendlich meine Objekte umschmeicheln und Leben einhauchen.
Seit 2006 flechte ich filigrane Drahtobjekte für Haus und Garten. Als gelernte Floristin im Gepäck habe ich mir eine eigene Flechttechnik mit verzinktem Eisendraht angeeignet.

Im Ateliermajart in Winterthur haben Sie die Möglichkeit, ein eigenes Drahtobjekt zu gestalten. Über meine Homepage finden Sie das aktuelle Drahtflecht-Kursprogramm www.ateliermajart.ch

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Karin S. Jost - Künstlerin

Ich verwende unterschiedliche Materialien und Techniken. Ich fühle mich sehr angezogen von abstrakter Malerei, auch die Farb- und Formpalette üben einen Reiz auf mich aus. Die Natur ist meine innerste und wertvollste Inspiration.

Neben der Malerei fasziniert mich das Dreidimensionale. z.b. habe ich ein 3-D Wandbild mit Hunderten von kleinen Häusern aus Altkartonschachteln mit viel Hingabe angefertigt.

Seit ich mich intensiv mit der Malerei auseinandersetze, bin ich unerschrocken und herzhaft in meinem Tun und arbeite ungezwungen; ich lasse mich vom Zufall leiten, von dem was passiert und was sich daraus ergibt. Ich habe gemerkt, dass ich geschehen lassen und doch einwirken kann, ein stetig wechselseitiger Prozess.

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Silvia Keller - The KellSi  Collection

Seit ein paar Jahren bin ich schönen Halbedelsteinen und tschechischen Glasperlen „verfallen“. Die einen können eine heilende Wirkung haben, die anderen glänzen einfach nur wunderschön. „Weniger ist mehr und doch ein Blickfang“ unter diesem Motto entstehen Armbänder, Halsketten und Ohrring mit viel Liebe und Sorgfalt. Micro Makramee ist eine meiner bevorzugten Techniken aber auch ein einfaches Stretch Armband mit schönen Steinen kann ein tolles Schmuckstück sein.  Familie und Freunde sind bestens ausgestattet und jetzt ist die Zeit gekommen um herauszufinden, ob meine Ideen und Kreationen auch anderen gefallen …  

Du hast im Fach266 etwas gesehen dass dir gefällt? Es ist jedoch zu klein, zu gross oder du bevorzugst eine andere Farbe? Melde dich, ein Mail oder ein Anruf genügt und ich würde mich freuen deinen Wunsch umzusetzen. 

Instagram:  silviakeller0407  
Email: thekellsicollection@bluewin.ch

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Andrea Widmer

Berufstätigkeit und Freizeit. Zwei für mich wichtige Standbeine prägen mein Leben, meinen Alltag. Beruflich tätig in der Administration, ist für mich der kreative Ausgleich sehr wichtig. Mit Papier von grossen Kunstkalendern hat die Entwicklung der ZICKZACKARTE begonnen. Gutes Material wie Kalenderpapier, Landkarten, Tapentenmuster – alles kurz vor der Entsorgung sammelte ich mit Leidenschaft. Ausgeschnitten und mit Zickzackstichen neu umnäht. Die leporelloartige Klappform zeigt sich einerseits als klassische Schreibkarte und anderseits als durchgehendes Bild. ZICKZACKARTEN - jede Karte ist einzigartig!

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Patricia Angst

Seit meiner Jugend arbeite ich sehr gerne kreativ. Privat bin ich sehr gerne auf Flohmärkten. Es kam die Idee auf, alte Sachen wieder neu herzustellen (Upcycling). So mache ich aus alten gebrauchten Nespresso Kapseln neue dekorative Sachen wie Lampen, Weihnachtsengel etc. Ich lasse mich immer wieder inspirieren für neue Sachen.

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Irene Roller - Keramische Vita

Nach vielen Jahren des Unterrichtens war noch immer der Wunsch nach einer Veränderung präsent. Nach dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ sattelte ich um --- Keramiklehre und Meisterschule liegen nun hinter mir und meine Begeisterung für den Werkstoff Ton ist ungebrochen.

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Christa Lüthy

Gestalterische Kunst ist für mich das ausprobieren verschiedener Materialien etwas Formen, malen, experimentieren, entdecken und erschaffen von etwas neuen. 

In meinem Atelier biete ich verschiedene Workshops an, in  meinen  2 Berufen Gestaltungspädagogin und Pflegefachfrau arbeite ich selbständig und biete in der Pflege zusätzlich ein Gestaltungsangebot zu Hause an. 

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Edith und Christian

Wie entstand «get concrete»?

 Alles nahm seinen Anfang mit Betongiessen, ausprobiert an einem Betonkurs an dem Edith teilnahm. Bald darauf folgten die ersten Versuche, Beton wie Ton zu kneten und es entstanden Figuren, Tiere und tanzende «Nenettes» aus Beton. Dabei hat Christian sein Talent entdeckt, die benötigten Aufbauten oder Halterungen anzufertigen, die es überhaupt erst ermöglichten, Figuren zu gestalten.

Dann kamen erste Ideen, welche sich mit der Gestaltung von Figuren in ausdruckstarken Bewegungen befassten, verbunden mit natürlichen Unterlagen wie Schwemmholz, Steine, Betonsockel etc. Die ersten «Petits Bonhommes» entstanden. Jedes unserer Stücke ist ein Unikat und kann auch auf Kundenbedürfnisse angepasst werden.

 

Frag uns einfach oder anders gesagt: «get concrete!»

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B. Wild, geboren 1955, lernte die englische Sprache und schloss mit dem Cambridge Certificate of Proficiency in English ab. Er absolvierte einige Kurse an der Open University (UK), welche ihn zum Schreiben führten. Er lebt in der Schweiz. Seit 2017 arbeitet er als freier Autor. Sein Debut-Roman „Fateful Encounters“ (in englischer Sprache) erschien in 2014. 2017 erschien sein zweiter Roman „Erlösung“ (in deutscher Sprache). Im Jahr 2017 gab der Autor seinen Brotverdienst auf und konzentriert sich seither ganz auf das Schreiben. Er besuchte den Bildungsgang Literarisches Schreiben an der EB-Zürich um seine Kenntnisse im Schreiben literarischer Texte zu vertiefen. In der Folge sind weitere Schreibarbeiten von B. Wild erschienen.

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Liselotte Mühlestein

Zu Tiffany gekommen bin ich über eine Freundin, welche mir einen Tiffany-Papagei geschenkt hat. Mit 40 Jahren habe ich den ersten Tiffany-Kurs belegt. Schon bald lernte ich, dass man nicht rasch, rasch ein Kunststück erschaffen kann, sondern es sehr viel Geduld und Ausdauer benötigt. Das war wohl mein Lernziel. So habe ich immer gesagt, das sei die Vorbereitung auf die Pensionierung, weshalb ich auch oftmals ausgelacht wurde. Während rund 20 Jahren bin ich dieser Kursgruppe und derselben Leiterin treu geblieben und habe dieses Handwerk erlernt. Die Kreativität und Freude, mit verschieden farbigen Gläsern ein Werk entstehen zu lassen, ist geblieben, selbst als die Kurse ausgelaufen sind. Heute haben eine ehemalige Kursteilnehmerin und ich eine eigene Werkstatt. So kann ich mein Hobby noch immer ausüben und fertige an, was immer mir Spass macht oder was sich Kunden wünschen.

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